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Kategorie: Filme

[Filmkritik] Lass dein Glück nicht ziehen – Yeh Jawaani Hai Deewani

Lass dein Glück nicht ziehen COVER

(Original-) Titel: Yeh Jawaani Hai Deewani

Cast: Ranbir Kapoor, Deepika Padukone

Regisseur: Ayan Mukherji

Länge: 154 Minuten

FSK: 0

DVD erschienen am: 29. November 2013

Preis: 7,99 € (bei Amazon)

Inhalt:

Naina ist ihr Streberdasein leid: Hals über Kopf schmeißt sie die Unibücher hin und folgt ihrer alten Schulfreundin Aditi auf eine Trekkingtour. In den Bergen des Himalayas blüht sie nicht nur auf, sondern kommt auch dem abenteuerlustigen „Bunny“ näher. Ihre Liebe wagt sie dem charmanten Frauenheld nicht zu gestehen, denn an festen Bindungen ist er nicht interessiert. Bunny hat nur die große, weite Welt im Kopf. Erst acht Jahre später treffen sie sich auf Aditis Hochzeit wieder. Bunny scheint noch immer derselbe. Und doch: Zwischen dem weltreisenden Journalisten und der Ärztin knistert es noch immer gewaltig. Doch wie soll man zwei so unterschiedliche Lebensentwürfe vereinen? Indem man einfach seinem Herzen folgt…

Von den Machern von In guten wie in schweren Tagen.

3 Kommentare

[Filmtipp] Der Hobbit – Die Schlacht der fünf Heere

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Filmplakat. Bildquelle: themoviedb.org

Ich gehe jetzt einfach mal davon aus, dass jeder von euch zumindest mitbekommen hat, dass der letzte Teil des Kleinen Hobbits nun auch im Kino läuft?

Dass nicht jeder die Romanvorlage – die übrigens nur einen einzelnen, relativ kurzen Band umfasst – gelesen hat, ist klar. Ich habe mich selbst noch nicht dazu aufraffen können, weil J. R. R. Tolkien einfach eine ziemlich anstrengende Art zu Schreiben inne hat.

Gestern Abend war ich dann endlich im Kino – meine Nachbarn haben mich eingeladen, Jippieh! – und konnte die Geschichte für mich abschließen. Dass ein so kurzes Buch auf ganze drei Filme aufgesplittet werden kann, finde ich immer wieder erstaunlich. Doch die Macher und auch der Regisseur vom Hobbit müssen mit der Zeit gehen. Und die Zeit gibt vor: Wenn ein Film drei Teile hat, beziehungsweise, wenn der letzte Teil einer Reihe in mindestens zwei Teile aufgespalten wird, dann verspricht das beinahe den Erfolg. Mal ganz davon abgesehen, dass die Inhalte eines Tolkien-Buches gemischt mit der Art und Weise eines Peter Jackson-Filmes einfach nur genial sein können.

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Filmkritik: Was passiert, wenn’s passiert ist (mit Anna Kendrick, Cameron Diaz, Jennifer Lopez, Chris Rock)

Filmplakat. Bildquelle: themoviedb.org

In den letzten Jahren sind sie immer präsenter geworden, diese Filme, die die Geschichten von Menschen erzählen, die eigentlich nichts oder nicht viel miteinander zu tun haben. Nur überschneiden sich diese Geschichten irgendwie. Da gäbe es zum Beispiel Happy New Year, bei dem meiner Meinung nach das einzig Besondere der wirklich beeindruckend große Hauptcharakter-cast war, in dem auch Leute wie Zac Efron, Abigail Breslin und Katherine Heigl auftraten, oder auch Valentinstag mit unter anderem Jessica Alba, Ashton Kutscher und Julia Roberts. Der Film, den ich heute besprechen möchte, handelt aber weder vom Jahresübergang noch von einem von der Schokoladen- und Blumenindustrie ausgedachten Feiertag.

In diesem Film dreht sich alles um die simple, aber wichtige Frage: Was jetzt? Was passiert, wenn’s passiert ist? Also: was passiert, wenn der Schwangerschaftstest positiv ausfällt?

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