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Filmkritik: 47 Ronin

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Ein Land, das beherrscht wird von Fürsten, denen ein „Oberfürst“ übersteht. Die einen geleitet von Sanftmut und Ehrlichkeit, die anderen von Niedertracht und Zorn. Alle jedoch beherzigen das Prinzip der Ehre: Die japanischen Samurai.

Und dann ist da der Junge, der aus dem Nichts kommt und angeblich von Dämonen aufgezogen wurde. Der Fürst, der eine Hexe befehligt und einen anderen Fürsten umbringen lässt.

Und natürlich gibt es da noch die obligatorische Prinzessin, verliebt in einen Mann, der so was von unter ihrem Stand ist, dass es beinahe wehtut. (Der Mann liebt sie natürlich auch. Und – ebenfalls natürlich – sie haben sich schon als Kinder kennengelernt, als alle auf dem Mann (Jungen) herumgehackt haben… Komisch. Davon habe ich noch nie (!) etwas gehört! 😉 )

Irgendwie ist das ja ganz interessant, aber es ist schon so abstrus, dass es fast keinen Spaß macht, sich das anzuschauen… Und das, was nicht völlig absurd ist, ist schon wieder so abgedroschen und klischeehaft, dass es kaum auszuhalten ist…

Der Film bekommt von mir 3 von 5 Punkten.

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