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Rezension „Smaragdgrün“ von Kerstin Gier

Autor: Kerstin Gier

Titel: Smaragdgrün – Liebe geht durch alle Zeiten

Verlag: Arena

Jahr der dt. Publizierung: 2010

ISBN: 978-340-106348-5

Seitenzahl: 496

Preis: 18,99 Euro (geb. Ausgabe)

Inhalt/ Klappentext:  Gwendolyn ist am Boden zerstört. War Gideons Liebesgeständnis nur eine Farce, um ihrem großen Gegenspieler, dem düsteren Graf von Saint Germain, in die Hände zu spielen? Fast sieht es für die junge Zeitreisende so aus. Doch dann geschieht etwas Unfassbares, das Gwennys Weltbild einmal mehr auf den Kopf stellt. Für sie und Gideon beginnt eine atemberaubende Flucht in die Vergangenheit. Rauschende Ballnächte und wilde Verfolgungsjagden erwarten die Heldin wider Willen und über allem steht die Frage, ob man ein gebrochenes Herz wirklich heilen kann …

Was ich dazu zu sagen habe: Als dritten Teil der Reihe habe ich Smaragdgrün natürlich verschlungen, weil ich wissen wollte, wie die Geschichte um Gwendolyn und Gideon weiter geht. Dennoch bin ich von den ersten beiden Teilen mehr überzeugt gewesen. Ich liebe die Art, wie Kerstin Gier schreibt, ich bin durchaus ein Fan von ihr. Aber während ich Smaragdgrün gelesen habe, kam es mir so vor, als hätte man nur versucht ein Ende zu finden. Einige Stellen wirken einfach nur überzogen und passen nicht recht zum Anfang der Geschichte. Ich bin etwas enttäuscht von diesem letzten Teil der Edelstein-Trilogie. Da ich die kreativen Ideen jedoch durchaus zu schätzen weiß, sieht meine Bewertung doch nicht so übel aus.

Meine Bewertung: ♥ ♥ ♥ 

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