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Schlagwort: #Mangamonat

#Mangamonat Verlage: Egmont Manga

Die Egmont Verlagsgesellschaften beinhalten neben Egmont Manga noch Egmont Schneiderbuch, Egmont Comic Collection und Egmont Balloon. Diese Imprints richten sich an unterschiedliche Altersstufen und Zielgruppen. (Fun Fact: Ich habe früher die Schneiderbücher geliebt!)

Seit dem Jahr 2000 wird unter dem Namen Egmont Manga & Anime (EMA) in Berlin der beliebte japanische Comic verlegt. Bereits 1994 erschienen Titel wie Ranma 1/2 unter dem Imprint Feest Comics, doch der Erfolg blieb aus. Bis Sailor Moon kam …

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#Mangamonat Kurzrezensionen: Tokyopop

Deine Küsse Lügen steht schon eine Weile auf meiner Wunschliste und ich habe mich sehr gefreut, dass ich diesen Titel für den #Mangamonat lesen durfte. Die Geschichte von einem Geschäftsmann, der sich in einen Betrüger verliebt, obwohl er weiß, dass dieser ihn bestiehlt, klingt irgendwie faszinierend. Die Abwechslung vom Schulalltag, der in vielen Manga vorkommt, war neben dem Genre Shonen Ai/Gay Romance/Boy’s Love ein dicker Pluspunkt. 

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#Mangamonat Verlage: Tokyopop

Als zweitgrößter deutscher Mangaverlag bietet TOKYOPOP für jeden Interessierten den richtigen Manga. Eine tolle Auswahl an Genres und Artworks sowohl aus Japan als auch in deutscher Eigenproduktion hat mehrfach dazu geführt, dass ich bei der Recherche für diesen Artikel abgelenkt wurde und eigentlich nur noch am Stöbern war …

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#Mangamonat Animereview: Your Name – Gestern, heute und für immer

Für den #Mangamonat hat auch mein Freund Marc in die Tasten gehauen. Er versucht seit Monaten, mich ins Kino zu treiben, damit ich diesen Anime sehe, aber irgendwie kam ich immer drum herum. Wenn ich mir nun aber seine Review durchlese, bin ich ja fast begeistert, ohne den Film je gesehen zu haben … Aber lest selbst!

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#Mangamonat Q & A mit: altraverse

Ich glaube, man kann mit gutem Gewissen Folgendes behaupten: Jeder hier liest ganz gern. (Wenn nicht: Wie hast du dich denn hierher verirrt? Herzlich Willkommen in unserer verrückten Welt der Bücher!) Manche haben schon einmal hinter die Kulissen geblickt und kennen sich ein bisschen aus mit dem Prozedere, das ein Buch durchmacht, ehe es in der Buchhandlung steht oder vom Amazonas zu dir nach Hause geschippert kommt. Den meisten ist das Verlagswesen allerdings noch eines von vielen böhmischen Dörfern – und die allerwenigsten werden wissen, wie es bei Manga aussieht. Wenn man nicht selbst drin steckt, ist es auch wirklich schwer, einen Einblick in die Verlagsarbeit, die sich gern mysteriös gibt, zu bekommen.

Deshalb habe ich mich riesig gefreut, dass zwei Verlage sich trotz stressiger Vorbereitungen für die Leipziger Buchmesse die Zeit genommen haben, meine mehr oder weniger spezifischen Fragen zur Arbeit in einem auf Manga spezialisierten Verlag zu beantworten. Heute erfahrt ihr von Jo vom altraverse Verlag, durch wie viele Hände ein Manga auf seinem Produktionsweg geht, wie wichtig Japanisch im Alltag ist und welche Reihen einfach unsterblich sind.

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