Zum Inhalt springen

Schlagwort: Science Fiction

[Filmkritik] Filmreihe: Die Tribute von Panem

Hallo ihr Lieben,

es wird höchste Zeit für eine neue Filmkritik. Wann habe ich die letzte geschrieben? Am 8. Januar 2015. Das ist über eineinhalb Jahr her! Wow…

Endlich habe auch ich den letzten Teil der Panem-Reihe gesehen. Die Romanvorlagen habe ich verschlungen, kaum, dass sie erschienen waren, doch mit den Filmen hat es etwas länger gedauert. Jetzt möchte ich kurz meine Meinung zu dem abgeben, was aus den Büchern gemacht wurde. Dabei versuche ich es auf zwei Weisen: a) Ich vergleiche Bücher und Filme und b) Ich betrachte die Filme unabhängig von den Büchern und tue so, als ob sie entweder nicht existieren würden oder ich sie nicht gelesen hätte. 

4 Kommentare

[Rezension] Secrets. Ich fühle | Heather Anastasiu

Verlag: blanvalet
Format: ePub
Erschienen: 17.11.2014
ISBN: 978-3-641-11793-1
Preis: 7,99 €
Erworben: Juli 2016. RezEx des Verlags.

Erste Worte: Geheimnisse waren in der Gesellschaft strikt untersagt. Natürlich war das nie zuvor ein Problem gewesen, denn wir waren nicht darauf programmiert, Geheimnisse zu haben.
Leseprobe

Einen Kommentar hinterlassen

[Rezension] Die 100. Heimkehr | Kass Morgan

Verlag: Heyne fliegt
Format: ePub
Seitenzahl: 230
Erschienen: 09.05.2016
ISBN: 978-3-641-18986-0
Preis: 9,99 €
Erworben: Mai 2016

Erste WorteGlass’ Hand war klebrig vom Blut ihrer Mutter. Die Erkenntnis kam langsam, wie durch dichten Nebel, als gehöre die Hand jemand anderem, als wäre das Blut daran ein Bild aus einem Albtraum. Aber es war ihre Hand, und das Blut war echt. Leseprobe

Einen Kommentar hinterlassen

[Rezension] Opposition. Schattenblitz (Obsidian 5) | Jennifer L. Armentrout

Verlag: Carlsen
Format: HC mit Schutzumschlag
Seitenzahl: 416
Erschienen: 29. April 2016
ISBN: 978-3-551-58344-4
Preis: 19,99 €
Erworben: April 2016 via Fabelhafte-Buecher.de

Erste Worte Früher hatte ich mir für den unwahrscheinlichen Fall, dass ich den Weltuntergang miterleben würde, immer vorgenommen aufs Dacht unseres Hauses zu steigen und so laut wie nur irgend möglich „It’s the end of the world as we know it (and i feel fine)“ von R.E.M. zu grölen. Leider ist das echte Leben dann selten so cool.

Einen Kommentar hinterlassen