Jetzt, wo mich die erste Herbstgrippe auch erwischt hat und ich mit Salbeitee und Schokolade im Bett liege, habe ich jede Menge Zeit, um die Rezensionen und Filmkritiken zu schreiben, zu denen mir in den letzten Wochen die Zeit fehlte – der wohl allseits bekannte alltägliche Schulwahnsinn im zwölften Jahr lässt grüßen. Also beginne ich heute mit Vorurteilen, wenn wir schon mal davon sprechen…
Als ich neulich meine Schwester besuchen war, wussten wir eines Abends nicht, was wir machen sollten. Es war einfach nichts los. Ein kurzer Blick auf das Kinoprogramm hat uns ein paar Filme aufgezeigt, die an diesem Abend laufen sollten, und recht schnell fiel die Entscheidung auf Monsieur Claude und seine Töchter. Eine gute Entscheidung! Letzte Woche bin ich noch mal mit meinen Eltern in dem Film gewesen und auch sie hatten am Ende 97 Minuten gute Unterhaltung hinter sich.
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