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Ich hatte große Hoffnungen auf Moor Myrte und das Zaubergarn, und ein wichtiger Punkt wurde auch erfüllt. Aber ich wurde leider überwiegend enttäuscht. Aber lest selbst.
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Ich hatte große Hoffnungen auf Moor Myrte und das Zaubergarn, und ein wichtiger Punkt wurde auch erfüllt. Aber ich wurde leider überwiegend enttäuscht. Aber lest selbst.
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Nach vielen Fantasy-Romanen brauchte ich mal wieder etwas Romance als Abwechslung, da kam mir Echoes of the Past aus dem NetGalley-Adventskalender 2024 gerade recht.
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Ich habe sehr lange gebraucht, um meine Gedanken zu Iron Widow in solche Worte zu fassen, mit denen ich schließlich zufrieden sein konnte. So lange, dass ich das Buch in der Zwischenzeit noch einmal lesen musste, um mir einzelne Details und vor allem die genauen Umstände vom Ende noch einmal in Erinnerung zu rufen.
Kurzgefasst ist Iron Widow eine Verkörperung von „female rage“:
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Nachdem ich damals an Wie Monde so silbern von Marissa Meyer solche Freude hatte (es war vor fast 5 Jahren eine der ersten Rezensionen, die ich je geschrieben habe), musste ich bei dieser neuen Märchen-Adaption derselben Autorin natürlich auch zugreifen. In Gilded. Die Versuchung des Goldes bekommt das Märchen Rumpelstilzchen ein neues Gewand.
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Uff. Death. Life. Repeat. ist ein Buch, das erst einmal verdaut werden muss. Eine Triggerwarnung zu den Themen verbale und körperliche Gewalt gegenüber Mädchen und Frauen, Vergewaltigung und toxische Männlichkeit ist angebracht. Auch exzessiver Alkohol- und Drogenkonsum auf Partys kommen im Buch vor, darüber hinaus gewaltvolle Tode unterschiedlicher Art.
Es gibt vieles, was Death. Life. Repeat. von den Büchern unterscheidet, die ich normalerweise lese.
Als erstes fällt mir das Lesemotiv ein: ich lese im Normalfall zur Entspannung, zum Abschalten vom Alltag. Death. Life. Repeat. lässt das nicht zu.
Dann ist da die Erzählform, im Präsens aus der Ich-Perspektive eines Mitschuldigen. Alles Erzählte geschieht genau jetzt, während ich es lese. Im Gegensatz zur Vergangenheitsform, in der die meisten Bücher geschrieben sind, die ich sonst lese, wirkt dadurch alles sehr unmittelbar, distanzlos. Bedrückend.
Und schließlich enthält Death. Life. Repeat. abgesehen von der Zeitschleife keine Fantasy-Elemente, sondern nichts als die schonungslose Realität.