Hallo ihr Lieben!
Anfang des Jahres saß ich bei meinen Eltern am Küchentisch und wurde (mal wieder) interviewt, was ich denn hier auf meinem Blog eigentlich so treibe. Für meine Eltern ist das ja doch irgendwie eine andere Welt. Während ich so am erzählen war, schweifte das Gespräch ab zu den Büchern, die ich im vergangenen Jahr gelesen habe. Da waren einige Manga (der Plural von Manga ist übrigens ebenfalls Manga) dabei, zum ersten Mal seit Jahren. Ich hatte lange kein großes Bedürfnis, die japanischen Comics zu lesen, aber früher jeden Band mitgenommen, den unsere kleine Stadtbibliothek zu bieten hatte. Die nächsten Fragen, die mir gestellt wurden, klangen dann ungefähr so: „Was ist ein Manga?“, „Worum geht’s denn da?“ und „Sowas gibt es in Deutschland?“
Seit mehreren Monaten – gefühlt seit einem halben Jahr – redet ein guter Freund mir außerdem ins Gewissen, dass ich endlich einen gewissen Anime im Kino gucken soll. (Die Gelegenheit hat sich übrigens bis heute nicht ergeben, shame on me.) Dadurch waren Manga und Anime seit einiger Zeit ein ständiges Thema bei mir und ich bekam Lust, noch mehr darüber zu sprechen – oder sogar darüber zu schreiben.
Deshalb freue ich mich, hiermit das Thema des Aprils und damit meinen ersten Themenmonat auf WatchedStuff ankündigen zu dürfen: den #Mangamonat!
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