Nach einer Phase mit vielen abgebrochenen Serien, weil mich die ersten Episoden einfach nicht packen konnten, habe ich innerhalb einer Woche mit Family by Choice endlich eine Serie inhaliert, die mich von Anfang bis Ende fesseln konnte.
Worum geht es in Family by Choice?
Ten years after being raised together by their fathers, Kim Sanha, Yun Juwon, and Kang Haejun reunite, but tensions have built up. Sanha and Haejun, who sought out their biological families, left Juwon behind, leading to feelings of abandonment. Now, Juwon resents them, while the others face their own family issues and one grapples with new romantic feelings for Juwon. Can they heal and rekindle their bond, or will romance complicate their relationship?
Seit Freitag, dem 9. Juli 2021, ist die dritte Staffel Virgin River auf Netflix verfügbar. Das nehme ich als Anlass, um euch von dieser gemütlichen Kleinstadt-Serie zu erzählen, mit der ich hervorragend abschalten kann.
Ihr kennt das bestimmt auch: manchmal hat man das dringende Bedürfnis nach Feel-Good-Filmen oder -Serien. Ich greife dann oft nach welchen, die ich schon drölfmal gesehen habe, weil mir das ein Gefühl von nach-Hause-kommen vermittelt. (Darum lese ich auch Bücher gern mehrmals.) Ab und zu stoße ich aber auch auf Serien, die neu für mich sind und trotzdem sofort dieses Gefühl vermitteln. Virgin River ist eine solche Serie.
Es wird mal wieder Zeit für einen Serientipp, wie mir scheint. Wie passend, dass ich in den vergangenen Monaten mit einer für mich neuen Serie begonnen und sie schnell zu schätzen gelernt habe:
Ich weiß, ich weiß. Ich bin damit, wie man so schön sagt, late to the party. Immerhin lief die Serie ursprünglich von 1997-2003. Es hat sich einfach nie ergeben! Als ich dann aber um letztes Weihnachten herum ein paar Folgen Charmed geschaut und mich an die guten alten Zeiten erinnert habe, fiel mir ein, dass es ja noch eine Serie gibt, die diese damals vermutlich hochmodernen, aus heutiger Sicht aber herrlich furchtbaren Spezialeffekte zum Besten gibt. Und dann war ich neugierig genug, weil ich eigentlich immer nur Gutes gehört hatte. Meine nächste reBuy-Bestellung beinhaltete also mit Ausnahme der fünften alle Staffeln (die fünfte hatten sie gerade nicht vorrätig) und ich habe mich mit Beginn der Semesterferien nach Sunnydale aufgemacht, wo Buffy und ihre Freunde gegen die finsteren Gestalten und den Höllenschlund kämpfen.
Weil ich euch so langsam mal wieder einen Buchtipp schulde… Shame on me. Außerdem halte ich hiermit meinen Ein-Monats-Rhythmus der Tipps ein, den ich mir für dieses Jahr vor
genommen habe.
Weil sie sich innerhalb kürzester Zeit zu einer meiner Lieblingsreihen gemausert hat: Ich habe die ersten paar Bände innerhalb einer Woche verschlungen.
Um Gleichgesinnte zu suchen – bisher ist mir niemand begegnet, der diese Reihe ebenfalls gelesen hat.
Damit ihr in den Genuss von Mercys Humor und Briggs‘ toller Schreibweise kommen könnt.
Worum geht es überhaupt?
Diese Urban Fantasy-Reihe dreht sich um die Protagonistin Mercedes „Mercy“ Thompson. Sie ist indianischer Abstammung und hat die Fähigkeit, die Gestalt eines Kojoten anzunehmen. Weil ihre Mutter damit nicht zurechtkam, hat sie Mercy als junges Mädchen zu einem Rudel Werwölfe gebracht, das sie dann aufgezogen hat. Dadurch in Berührung mit der nicht ganz menschlichen Welt gekommen, hat Mercy Thompson Kontakte überall: Bei den Werwölfen, Vampiren, Feenwesen, Hexen. Sie kommt damit zurecht, versucht aber ein möglichst normales Leben zu führen. Deshalb hat sie vom Gremlin Zee eine Autowerkstatt gekauft und in Mercy’s Garage umbenannt, nachdem sie sich auf VWs spezialisiert hat.
Heute möchte ich euch von einer Serie erzählen, die schon eine ganze Weile auf meiner „must watch“-Liste steht, an die ich mich allerdings erst diesen Monat herangetraut habe:
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