Titel: Der Jane Austen Club
Hauptdarsteller: Kathy Baker, Maria Bello, Marc Blucas, Emily Blunt, Amy Brenneman, Hugh Dancy, Maggie Grace, Jimmy Smits, Kevin Zegers, Lynn Redgrave
DVD erschienen: 2007
FSK: 0
Länge: 101 Min
Kaufpreis: 0,99€ (bei reBuy.de)
Erworben: April 2015
Inhalt
Sylvia wird nach langen, scheinbar glücklichen Ehejahren plözlich von ihrem Mann verlassen. Ihre Freundin Bernadette, eine starke Frau, die ihr Leben nach eigenen Regeln lebt, organisiert daraufhin einen „Buchclub“, um der Verzweifelten dabei zu helfen, wieder auf andere Gedanken zu kommen. Fünf Frauen treffen sich daraufhin einmal im Monat, um über eines von Jane Austens Büchern zu diskutieren: Neben Bernadette und Sylvia sind das Sylvias lesbische Tochter Allegra, die eigentlich nur ihre Mutter über den Verlust hinwegtrösten will, die junge Lehrerin Prudie, die in einer unglücklichen Ehe lebt, sowie Sylvias Single-Freundin Jocelyn, die den einzigen Mann mit in den Club bringt: Grigg, der insgeheim hofft, durch den Buchclub bei Jocelyn landen zu können. Als die Gruppe nach und nach die einzelnen Werke von Austen durchgeht, entwickelt sich das Liebesleben eines jeden Beteiligten parallel zu den Geschichten Austens: Unbewusst sucht sich jeder die Plots und Charaktere aus, die dem eigenen Leben ähneln – und proiziert seine Wünsche, Sorgen und Hoffnungen in die Bücher hinein.
Quelle: Klappentext
Meine Meinung
Sehr gelungener Film! Kein Charakter kommt zu kurz, die Geschichten sind klar und und logisch, die Handlung nicht unsinnig. Es ist nicht so, dass ich jeden Charakter gern mag oder verstehe, aber es passt alles zusammen und fügt sich dem Austen-Schicksal… 🙂
Fazit
Gefällt mir! 🙂 Und dass Kevin Zegers mitspielt habe ich erst später mitbekommen. Trotzdem ein Bonus.. 🙂 (Zur Info: Er spielt bei The Mortal Instruments – City of Bones den Alec.)
[…] brauche bei scharmützelnden Kriegerinnen natürlich keine langen inneren Monologe, die auch zu Jane Austen passen würden. Aber etwas mehr als „du hast meine Freundin beleidigt, also schneide ich dir […]
[…] habe es vor einigen Jahren mit Jane Austens Stolz und Vorurteil versucht, aber weder die Geschichte noch die Art, wie die Autorin diese […]