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Nach einem minimal zähen Einstieg war Das Mädchen, das in den Wellen verschwand eine wirklich schöne Geschichte, die ich an einem Wochenende verschlungen habe.
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Nach einem minimal zähen Einstieg war Das Mädchen, das in den Wellen verschwand eine wirklich schöne Geschichte, die ich an einem Wochenende verschlungen habe.
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Ich muss gestehen, dass ich zuerst etwas zögerlich und skeptisch war: es gab in den letzten Jahren so viele Bücher über Fae, dass ich es einfach etwas über hatte. Trotzdem machte mich die Beschreibung von Court of Shadows neugierig genug, um „zumindest mal kurz reinzulesen“. Nun, nach einem Tag war ich am Ende des Buches angekommen und freue mich auf Band 2!
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Hui, der Standalone-Roman Guy’s Girl ist definitiv keine leichte Kost (pun not intended …)! Die vorangestellte Triggerwarnung zur Thematik Essstörungen ist definitiv berechtigt.
Anhand dieses Klappentextes hatte ich nicht erwartet, dass Ginnys Anorexie und Bulimie dermaßen im Vordergrund stehen würden. Rückblickend finde ich diesen Aspekt aber extrem gut gemacht, da Betroffene eben auch jederzeit und überall von diesen Krankheiten verfolgt werden, egal, was gerade in ihrem Leben und Alltag passiert. Dass die Autorin aus eigener Erfahrung schreibt, habe ich an vielen Stellen gemerkt.
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Ich habe es vor einigen Jahren mit Jane Austens Stolz und Vorurteil versucht, aber weder die Geschichte noch die Art, wie die Autorin diese erzählt, konnten mich wirklich fesseln. Graphic Novels tragen ihre Storys auf einer ganz anderen Ebene als Romane. Deshalb habe ich der bekannten Geschichte hiermit eine zweite Chance gegeben.
Einen Kommentar hinterlassenBei New Adult-Romanen aus den USA mit Sport als Kernelement gibt es auf den ersten Blick nur zwei Optionen: Football oder Eishockey. Ich war neugierig, wie Eishockey hier in Melting my Heart mit den Triggerthemen Mobbing und Essstörung verbunden würden. Auch den omnipräsenten Charakterzug der Protagonistin Row – ein Mauerblümchen – fand ich in dem Kontext spannend.
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