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Schlagwort: Jennifer Estep

Rezension: Jezebel Files 1. Wenn der Golem zweimal klingelt | Deborah Wilde

Sowohl das Cover als auch der Klappentext von Jezebel Files haben mich sofort an Jennifer Esteps Elemental Assassin-Reihe denken lassen. Nicht wegen des Inhalts oder weil die Bilder sich ähnlich sähen – das tun sie nämlich überhaupt nicht -, aber die Stimmung, die hier vermittelt wird, und die Beschreibung der Welt aus Magie und Machtspielchen weckten in mir direkt Erinnerungen an Gin Blanco und die Herausforderungen, vor denen sie in ihrer Buchreihe steht.

Worum geht es?

Als Privatdetektivin in Vancouver hat Ashira Cohen schon einige Fälle gelöst. Daher scheint es bloße Routine zu sein, als sie ein verschwundenes Mädchen aufspüren soll … bis die Sache eskaliert. Ein Schlag auf Ashs Hinterkopf tut nicht nur weh, sondern enthüllt ein seltsames Tattoo – und sie verfügt plötzlich über magische Fähigkeiten, die sie eigentlich gar nicht haben dürfte.

Als wenn das nicht verstörend genug wäre, hat sie nun keine andere Wahl, als mit Levi Montefiore zusammenzuarbeiten, ihrem Rivalen seit Jugendzeiten. Levi ist mittlerweile Oberhaupt der magischen Gemeinschaft – und eine ziemliche Landplage, wenn man Ash fragt.

Er soll ihr helfen, dem Rätsel ihrer Magie auf den Grund zu gehen. Doch als noch mehr Jugendliche entführt werden, hat dieser Fall oberste Priorität. Ash beginnt zu ermitteln und stürzt kopfüber in ein bizarres Wunderland, in dem tödliche Gefahren lauern. Und Golems – wer hat denn bitte schön die Jungs aus Lehm losgelassen? Je tiefer Ash ihre Nase in die Angelegenheiten der magisch Begabten steckt, desto dunklere Abgründe tun sich vor ihr auf. Und sie muss aufpassen, dass ihr Kopf nicht als nächster rollt …

Nachdem ich Jezebel Files nun innerhalb von 2 Tagen verschlungen habe, bestätigt sich dieser erste Eindruck. Zwar ist unsere Heldin hier Privatdetektivin und stolpert gerade erst in ihre Rolle als Magiebegabte, während Gin sich in Elemental Assassin getreu dem Titel mit Auftragsmord und Elementarmagie befasst, aber beim Lesen hatte ich das Gefühl, als wären diese beiden Geschichten zumindest irgendwie verwandt.

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[Rezension] Bitterfrost. Mythos Academy Colorado 1 ~ Jennifer Estep

TB | Piper Verlag| 384 Seiten | 16,99€ | 978-3-492-70383-3 | ET 02.10.2017 | REX


Erste Worte

Der erste Schultag ist immer der schlimmste. Ein neues Schuljahr bedeutet neue Unterrichtsfächer, neue Bücher, neue Lehrer, neue Projekte, die es vorzubereiten, und neue Arbeiten, die es zu schreiben gilt. Leseprobe


Inhalt

Die neue Serie aus der Welt der »Mythos Academy«!

Mit ihrer »Frost«-Reihe begeisterte Jennifer Estep unzählige Fans in Deutschland. Doch ist der Kampf gegen Lokis Schnitter wirklich vorüber? Auf der Mythos Academy in Colorado geschehen besorgniserregende Ereignisse, aber nur wenige erkennen die Zeichen. Rory Forseti ist eine von ihnen. Trotz ihres jungen Alters hat sich die Spartanerin bereits im Kampf gegen Loki bewiesen. Dennoch ist sie eine Außenseiterin an ihrer Schule, denn ihre Eltern waren Schnitter – Verbrecher im Dienste Lokis. Rorys Vorsätze, endlich Freunde zu finden, werden über den Haufen geworfen, als sie Zeugin eines Mordes wird. Und wie sich herausstellt, stecken auch noch Lokis Schergen dahinter! Rory kann nicht zulassen, dass erneut Menschen durch die Schnitter leiden. Als eine Spezialeinheit sie für den Kampf gegen den Feind rekrutiert, gibt es für Rory kein Zurück mehr. Quelle


Rezension

Ich habe eine Weile überlegt, ob ich Bitterfrost lesen sollte oder nicht. Die ursprüngliche Reihe rund um die Mythos Academy habe ich gern gelesen und von Jennifer Esteps Schreibstil bin ich auch nach wie vor begeistert. Warum also zögern?  Weil oft nach dem Ende einer erfolgreichen Reihe (Harry Potter, um ein ganz bekanntes Beispiel zu nennen) noch weitere Werke produziert werden, die die Geschichte unbedingt irgendwie weiterspinnen wollen. Davon abgesehen, dass ich das Theaterstück um die neue Generation von Hexen und Magiern ganz gern mochte, ist so etwas in meinen Augen oft reine Geldmacherei – und leider merkt man das auch viel zu häufig. Ich hatte also längst mit Gwen Frost und ihrem Kampf gegen die Schnitter und Loki abgeschlossen – als Bitterfrost auf der Bildfläche erschien. Ich habe mich letztendlich aber entschieden, meine Zweifel für den Moment beiseite zu schieben und es zumindest zu versuchen. 

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[Rezension] Karma Girl. Bigtime 1 | Jennifer Estep

TB | Piper Verlag| 416 Seiten | 12,99€ | 978-3-492-28072-3 | ET 01.03.2017 | REX


Inhalt 

Magische Anziehungskraft und super Powerfrauen

In der Welt von »Bigtime« hat jede Stadt mindestens einen Superhelden. Doch selbst der coolste Held kann nichts gegen die Irrungen und Wirrungen der Liebe ausrichten. Daher sollten sich die Heroen in Jennifer Esteps neuer Reihe besser zweimal überlegen, für wen sie aus dem Spandex schlüpfen: Reporterin Carmen Cole erlebt ihren absoluten Alptraum. Kurz vor ihrer Hochzeit erwischt sie ihren Verlobten mit ihrer besten Freundin im Bett. Und es kommt schlimmer – er ist auch noch der ortsansässige Superheld und ihre beste Freundin dessen Erzfeindin! Nach dieser Demütigung beschließt Carmen, sich zu rächen und befördert die beiden geradewegs in die Schlagzeilen. Von da an ist es ihre Lebensaufgabe, Superhelden zu enttarnen. Als sie jedoch in der Metropole Bigtime die Identität der mysteriösen Fearless Five aufdecken soll, geschieht eine Tragödie. Carmen möchte daraufhin nichts lieber, als mit dem Job aufzuhören, nur leider haben die Superschurken Gefallen an Carmens Arbeit gefunden. Sie zwingen sie, sich an die Fersen des Anführers der Five zu heften. Und der sieht zu allem Überfluss extrem gut aus … (Klappentext. Quelle: Verlag)

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[Rezension] Spinnenfeuer. Elemental Assassin 6 | Jennifer Estep

Verlag: Piper
Format: TB
Seitenzahl: 400
Erschienen: 04.10.2016
ISBN: 978-3-492-28081-5
Preis: 12,99€
Erworben: Oktober 2016. RezEx des Verlags.

Erste Worte»Du brauchst mal Urlaub.« Ich sah von der Tomate auf, die ich gerade schnitt, und starrte über den Tresen zu Finnegan Lane, meinem Ziehbruder und Partner in unzähligen mörderischen Unternehmungen. »Urlaub? Ich mache nie Urlaub«, erklärte ich. »Ich habe ein Barbecue-Restaurant zu führen, nur für den Fall, dass du es vergessen hast.«

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