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Kurzrezension | Was vom Sommer übrig ist – Tamara Bach

Das war es dann aber auch schon wieder mit dem Guten.

Ein Exemplar des Buches „Was vom Sommer übrig ist“ habe ich letztes Jahr auf der Frankfurter Buchmesse bekommen, weil ich irgendwo einen Umfragebogen ausgefüllt habe. Hätte ich es im Laden stehen sehen und den Klappentext gelesen, hätte ich es vielleicht sogar gekauft – denn er beinhaltet einen Auszug aus dem Roman, der tatsächlich gut ist. Der Rest ist jedoch dermaßen deprimierend und zermürbend, sogar richtig ermüdend, dass es wirklich keinen Spaß macht, ihn zu lesen.

Immer wieder springen die Kapitel zwischen zwei Personen, ohne das irgendwie deutlich zu machen. Erst nach etwa der Hälfte des Romans kann man erkennen, welche Sicht zu welcher Person gehört (Denn beide sind irgendwie nicht ganz dicht. Und das auch noch auf die gleichen Weisen…) und welche Gedanken welche Bedeutung haben. Das ist alles ziemlich konfus.

Jedenfalls: Ich teile euch hiermit mit, dass ich das Buch jetzt beendet habe (Es kann also von meinem SuB verschwinden und Platz für neues machen, Juhu!). Gleichzeitig möchte ich betonen, dass ich KEINE Rezension dazu schreiben werde. Das Buch selbst hat mir heute schon irgendwie den sonnigen Nachmittag versaut, da muss ich mir nicht auch noch eine Rezension und damit das genaue In-Worte-Fassen antun, das damit einhergeht. Alles klar? Gut. Damit ist das Kapitel dann auch abgeschlossen. 🙂

Meine Bewertung zum Schluss: 2 von 5

Liebe Grüße,

Henrike

PS. Vielleicht verschenke ich das Buch demnächst zu irgendeinem Geburtstag. Soll doch ein anderer damit glücklich werden. Oder möchte das sogar jemand von euch haben und sein Glück versuchen? Wenn jemand trotz meiner, zugegebenermaßen recht stark herunterstufenden, Meinungsäußerung, Interesse hat: Nur her mit den Anfragen! Es lässt sich bestimmt ein Tauschgeschäft etc. daraus machen… 😀

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