Our Hearts on Ice hält, was das Cover verspricht – minus Eishockey, aber dazu später mehr.
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Ein kurzer (oder langer?) Blick zurück auf mein Jahr 2022. Welche Serien und Filme habe ich geschaut? Welche haben mir gut gefallen, welche nicht so gut und welche sind meine absoluten Favoriten – und warum? Dazu ein paar Statistiken.
Es folgt in den nächsten Wochen ein ähnlicher Beitrag über die Bücher, die ich 2022 gelesen habe.
Um A Song of Wraiths and Ruin gab es einen recht großen Hype, weshalb ich mit großen Erwartungen an dieses Buch herangegangen bin. Auch das von Westafrika inspirierte Fantasy-Setting, was neu für mich ist, fand ich im Vorfeld spannend. Und dass die Beschreibung mich etwas an Throne of Glass erinnert hat, machte die Sache nur noch besser!
Einen Kommentar hinterlassenBei mir sammeln sich immer unfassbar viele Lesezeichen im Browser, auf Twitter und Instagram an. Spannende Artikel, über die ich spontan stolpere, ohne Zeit zu haben, sie direkt zu lesen; neue Blogbeiträge von Menschen, denen ich folge; Instagram-Posts, die mich zum Schmunzeln bringen und die ich Freund*innen weiterleiten möchte, aber nie dazu komme – ihr kennt das.
Deshalb hab ich 2021 unter dem Hashtag #WirLesenLesezeichen auf Twitter dazu aufgerufen, eine Art gemeinsame Aufräum-Session daraus zu machen und gute Funde aus den Abgründen unserer Lesezeichen miteinander zu teilen. Dabei tauchen so einige interessante Beiträge auf und das Ausmisten macht gleich viel mehr Spaß!
Meine Fundstücke aus diesem Monat sammle ich wieder live in einem Twitter-Thread. Diese Liste wird auch am Ende dieses Blog-Beitrags im Lauf des Tages ständig ergänzt.
Ich habe selten ein Buch mit so gestelzter Sprache gelesen wie In all deinen Farben. Anhand der Beschreibung wollte ich es wirklich mögen: alte Geschichten neu auf eine Weise erzählt, die Frauen nicht nur als schmückendes Beiwerk oder Objekt darstellen, sondern in den Fokus der Handlung rücken. Leider habe ich schon nach den ersten zwei Geschichten gemerkt, dass es definitiv nicht mein neues Lieblingsbuch wird.
Normalerweise fällt es mir schwer, eine Anthologie wie diese – also einen Sammelband einzelner kurzer Texte – über einen Kamm zu scheren. In diesem Fall ist das aber möglich, da alle Texte von derselben Autorin stammen und sich mit wenigen vereinzelten Ausnahmen in wirklich jeder der zehn Kurzgeschichten die Punkte wiederfinden, die mir gut gefallen oder die ich absolut nicht leiden kann.
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